Ravaproof Stoperproof H

Ein sicheres und praktisches Abdichtungsmembransystem der neuen Generation, das für einlagige horizontale Abdichtungsanwendungen bei unterirdischen Arbeiten und Tankarbeiten entwickelt wurde.

• Einzelschicht
• Kein Schutzbeton erforderlich
• Freiverlegung
• Einfache und schnelle einmalige Anwendung
• Einsparung von Zeit, Kosten und Arbeitsaufwand

Die ultraflexible, elastomere Spezialformulierung sorgt für eine hervorragende und dauerhafte Haftung auf frisch gegossenem Beton. Der hochfeste Filz bietet hervorragende Beständigkeit gegen hydrostatischen Druck, eindringende Elemente und schwere Lagermaterialien. STOPERproof macht Schutzbeton überflüssig.

MERKMALE

Bitumenstruktur: Hochleistungs-Elastomermembran mit einer speziellen Bitumenformulierung, die mit einem hohen Anteil an SBS und bestimmten thermoplastischen Polymeren modifiziert ist.

Verstärkung für RAVAPROOF STOPERPROOF H 4,5MM DR: Ultrastarkes Doppelverstärkungssystem bestehend aus einem Spezialpolyester mit einem hochfesten Polyestervlies.

Verstärkung für RAVAPROOF STOPERPROOF H 4,5MM: Hochfester Polyesterträger.

Verstärkung für RAVAPROOF STOPERPROOF H 3,5MM: Hochfester Polyesterträger.

Oberfläche: Spezialsand

Unterseite: PE-Folie

Überlappungszugabe: 5cm selbstklebend + 5cm PE-Folie

VORTEILE

• Die spezielle Formulierung sorgt durch die beim Aushärten von Frischbeton entstehende Hydratationswärme für eine durchgehende, homogene und perfekte Verbindung. Das Eindringen von Luft und Wasser wird verhindert.
• Eventuelle kleine Leckagen werden punktgenau abgedichtet und können so durch Verfugen einfach behoben werden.
• Überragende Beständigkeit gegen hydrostatischen Druck, Reißen und Stöße.
• Überragende Widerstandsfähigkeit gegen eindringende Elemente, Fußgängerverkehr und schwere Lagermaterialien auf der Baustelle.
• Zusammen mit der speziellen Zusammensetzung der Membran bildet der feine Sand eine Schutzschicht. Auf diese Weise kann STOPERproof direkt auf dem Abdichtungssystem verwendet werden, ohne dass ein Schutzbeton erforderlich ist.
• Wenn der Beton auszuhärten beginnt, weicht die Hydratationswärme die feine Sandoberfläche leicht auf, sodass die Membran perfekt mit dem Beton verbunden werden kann.
• Die Membran wird frei auf verdichtetem Boden oder Mörtel verlegt.
• Selbstklebende und nicht geflammte Überlappungen